UNESCO Geopark Ries

www.geopark-ries.de



D er Geopark Ries, eine galaktische Region, stellt eine erdgeschichtliche und geologische Besonderheit ersten Ranges dar. Entstanden durch eine kosmische Katastrophe, beeinflusst der Einschlag des Asteroiden vor 14,5 Millionen Jahren die Region bis heute. Der besiedelte Krater, der „Schwabenstein“ und die Siedlungsreste der Stein-, Kelten- und Römerzeit sind lebhafte Zeugen des Riesereignisses und seiner Folgen.


Geopark Ries

The Geopark Ries, a galactic region, represents a first-rate geological attraction. originating from a cosmic catastrophe, the impact of the asteroid 14.5 million years ago has affected the region to this day. The populated crater, the „Schwabenstein“, and the remains of settlements from the stone age, Celtic period and the roman times are vivid evidence of the ries event and its impact.

Logo des Geoparks

Steckbrief

Geopark Ries e.V.
UNESCO Geopark
Pflegstraße 2
86609 Donauwörth
Tel. + 49 906 74 60 30
FAX + 49 906 74 60 40
E-Mail: info@geopark-ries.de
Internet: www.geopark-ries.de

Lage in Deutschland
Karte des Geoparks
Detailkarte
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FÜHRUNGEN
Zertifizierte Natur- und Landschaftsführer bieten über 40 verschiedene Führungen für Gruppen, Vereine und Schulklassen zu unterschiedlichen Themenbereichen an. Zusätzlich gibt es von Ende März bis Mitte Oktober Führungen zu festen Terminen auch für einzelne Besucher, Kleingruppen oder Familien.

INFOSTELLEN
Die drei Infozentren sind perfekte Ausgangspunkte für die Erkundung des Geoparks Ries. Animationen des Ries-Einschlags sowie der Erdgeschichte machen Geschehnisse und Zeiträume greifbar. Die fünf Infostellen vermitteln kurz und knapp Wissenswertes über den Rieskrater.

ERLEBNIS-GEOTOPE
Wie der Asteroideneinschlag buchstäblich Berge versetzt hat, lässt sich in sechs Erlebnis-Geotopen entdecken, die durch Geopark-Lehrpfade erschlossen sind.

WANDERWEGE
Auf vier Themenwanderwegen erfährt man Wissenswertes und Interessantes rund um die entstehung des Rieskraters, Besiedlungsgeschichte, Flora und Fauna.

RADWEG „VON KRATER ZU KRATER“
Der anspruchsvolle Radweg verbindet auf knapp 185 Kilometern die beiden Asteroidenkrater Nördlinger Ries und Steinheimer Becken. Die zwei Rundrouten schneiden sich in Nördlingen.

WEITERE HIGHLIGHTS IM GEOPARK
RiesKraterMuseum Darstellung des Riesereignisses mit seinen planetaren Wurzeln und den irdischen Auswirkungen. Das Highlight: ein echtes Stück Mondgestein aus der Descartesregion des südlichen Mondhochlands.

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