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Humboldt-Wanderweg Haidberg

Zell im Fichtelgebirge | Naturpark Fichtelgebirge



Auf den Spuren von Alexander von Humboldt

Humboldt, der Magnetberg und die Saalequelle


Rundtour auf den Spuren Alexander von Humboldts in Oberfranken mit Originalschauplätzen am Haidberg (Magnetberg) und der Saalequelle (altes Bergwerk).

Empfohlene Rundwanderung im Rahmen der GEO-Tour Alexander von Humboldt in Oberfranken. Ein gemeinsames Projekt von GEOPARK Bayern-Böhmen und Geopark Schieferland. Zur GEO-Tour gibt es eine eigene Homepage unter www.humboldt-in-oberfranken.de. Auf dieser finden Sie viele weitere Informationen zum Haidberg.


Impressionen


Bild 1: Alter Steinbruch am Haidberg (nicht zugänglich).
Klicken Sie zum Blättern in der Fotogalerie bitte auf die Punkte oder die Pfeile im Bild.


Touren-Beschreibung und mehr

Der Weg führt vom Wohnmobil-Stellplatz am Haidberg bei Zell, vorbei am alten Serpentinit-Steinbruch und über den Gipfel des Haidberges. Weiter geht es hinüber zum Höhenzug Waldstein-Bärenhöhe in den Münchberger Stadtwald zur Saalequelle.


Erdgeschichtliches

Die Wanderung führt durch drei größere geologische Einheiten am Nordrand des Fichtelgebirges. Der Serpentinit gehört in die Prasinit-Phyllit-Serie der Münchberger Masse. Schon an dessen Südrand beginnt das Saxothuringikum mit Gesteinsschichten aus dem "Altpaläozoikum" (Silur, gsch; Devon, Dd; und Unterkarbon, cu). Etwa mit Überschreiten der Straße Knopfhammer - Zell quert man die Grenze zu den höher metamorphen Gesteinen des Fichtelgebirges ("Kristallin").


Die Münchberger Masse ist eine komplexe geologische Einheit, die aus mehreren tektonischen Decken besteht. Die unterste Decke ist die Phyllit-Prasinit-Serie. In ihr kommen am Südrand verbreitet Serpentinite vor. Diese metamorphen Gesteine waren ursprünglich Peridotite. Peridotite sind Gesteine des oberen Erdmantels, die im Wesentlichen aus Olivin (40 bis über 90 Gewichts-%) und Pyroxenen bestehen. Während der Metamorphose werden die Gesteine durch den Prozess der Serpentinisierung zu Serpentiniten umgewandelt. Dabei zersetzen sich die Olivine und Pyroxene in das Minerale der Serpentingruppe (Chrysotil, Antigorit). Gleichzeitig entsteht feinverteilt das Mineral Magnetit, das magnetische Eigenschaften hat. Die Serpentinit vom Haidberg haben eine schwarzgrüne Farbe. Die Magnetite sind für die magnetische Besonderheit des Serpentinits am Haidberg verantwortlich.

Die Münchberger Masse ist eine in der Spätphase der Variszischen Gebirgsbildung über die Gesteinseinheiten des Fichtelgebirges überschobene "fremde" Gebirgsmasse.

   
 
Schematisches Querprofil durch die nördliche Randzone des Fichtelgebirges mit dem Übergang zur Münchberger Masse. Zum Vergrößern bitte ins Bild klicken.
 
   

Im südwestlichen Teil des Haidberges schließen sich Amphibolite (amr in der Karte) an, die allerdings nicht aufgeschlossen sind. Diese metamorphen Basalte (= Metabasalte) gehören ebenfalls der Münchberger Masse an. An die Amphibolite - im Nordosten direkt an die Serpentinite - grenzen Gesteinseinheiten aus dem Unterkarbon, Devon und Silur an (ebenfalls nicht aufgeschlossen). Sie gehören bereits in die geologische Einheit des Saxothuringikums. Ausgangssedimente für diese Gesteinseinheiten sind Meeresablagerungen im Saxothuringischen Becken am Nordrand des Großkontinentes Gondwana.

Etwa südwestlich der Straße Knopfhammer - Zell beginnt das metamorphe Altpaläozoikum des Fichtelgebirges. Es handelt sich dabei um Phyllite bis Glimmerschiefer. Auch diese gehören dem Saxothuringikum an, sind im Vergleich zu dem gerade genannten Paläozoikum stärker metamorph geprägt. Sie stammen daher aus einem tieferen tektonischen Stockwerk des Variszischen Gebirges. Wir bezeichnen es hier als "Kristallin des Fichtelgebirges".

   
 
Geologische Karte des Gebietes zwischen Haidberg und Saalequelle. Die dicken gelben Linien sind Störungen, die die einzelnen geologischen Einheiten voneinander abgrenzen. Quelle: Landesamt für Umwelt, Bayern (LfU); ergänzt von GEOPARK Bayern-Böhmen. Zum Vergrößern bitte ins Bild klicken.
 
   

Zwischen den drei Einheiten Münchberger Masse, Unterkarbon/Devon/Silur und "Kristallin des Fichtelgebirges" liegen größere Störungszonen. Das heißt, dass die Einheiten durch Verschiebungsbahnen voneinander getrennt sind, also durch tektonische Prozesse nebeneinander zu liegen gekommen sind. So erklärt es sich, dass Gesteine mit völlig unterschiedlicher Deformations- und Metamorphosegeschichte heute unmittelbar nebeneinander vorkommen.


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Alexander von Humboldt und der Magnetberg

Der Haidberg bei Zell ist im besonderen Maße mit dem Aufenthalt Alexander von Humboldts in Franken verbunden. Hier hatte Humboldt ... die größte Entdeckung seines Lebens gemacht... - so der große Naturforscher 1796 in einem Brief an seinen Freund Carl Freiesleben1. Erfahren Sie hier mehr darüber.


In einem um diese Zeit veröffentlichten Text im "Intelligenzblatt der Allgemeinen Jenaer Literaturzeitung"2 heißt es:

"Auf einer geognostischen Tour, welche ich mit zween Freunden, Herrn Münzmeister Gödeking und Herrn Oberbergmeister Killinger durch das Oberpfälzische und angränzende Gebirge machte, stieß ich auf eine Gebirgskuppe von Serpentinstein, dessen Fallungswinkel ich mit der Bussole bestimmen wollte. Kaum näherte ich dieselbe dem anstehenden Gestein, so sah ich den Südpol meiner Magnetnadel mit Heftigkeit aus ihrer Lage und in den wahren Norden gerissen [...] Einzelne Punkte sind so magnetisch, daß sie in einer Entfernung von 22 Fuß die Magnetnadel aus ihrer natürlichen Lage reissen. Welchen Bestandteil des Serpentinsteins adhäriert aber jene wunderbare magnetische Kraft? Das ist eine Frage, die sich einem von selbst aufdringt".

Mit dieser Entdeckung gilt Alexander von Humboldt als einer der Entdecker der natürlichen Magnetisierung von Gesteinen. Zu seiner Zeit gab es allerdings noch keine Möglichkeit, die für die Magnetisierung verantwortlichen Mineralien (u.a. Magnetit, Fe3O4) zu identifizieren. Das gelang erst mit der Entwicklung geeigneter Mikroskope im 19. Jahrhundert.

Möchten Sie mehr über die Entdeckung Humboldts erfahren? Dann besuchen Sie unsere GEO-Tour "Humboldt in Oberfranken" auf www.humboldt-in-oberfranken.de.

TIPP: Nehmen Sie auf Ihre Wanderung einen Kompass oder einen kleinen Magneten mit. Testen Sie die magnetische Eigenschaft des Serpentinits. Wie Sie die Kompassnadel zum Kreiseln bringen können, erfahren Sie auf der oben genannten Webseite.


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Alexander von Humboldt und das Bergwerk an der Saalequelle

Hinter der heutigen Saalequelle verbirgt sich ein ehemaliger Bergwerksstollen bzw. dessen Ausgang ("Mundloch"). Der Stollen gehörte zu einem Bergwerk auf "Gelbkreide" ("Ocker"), ein natürliches Farbpigment. Ein Gutachten des Oberbergmeisters Alexander von Humboldt sicherte den Fortbestand des seit 1769 betriebenen Bergwerkes. Jedoch nur für einige Jahre.


Der Bergbau an der Saalequelle beginnt jedoch schon weit früher als der Abbau auf die Farberde. Schon Ende des 15. Jahrhunderts wird über eine Belehnung einer "Fundgrube am Saalbrunen" berichtet (in Roßner 2015)3. Pachelbel (1716)4 berichtet in seiner Beschreibung des Fichtelgebirges sowohl von der Farberde, aber auch von einem Goldgang. Jedoch ähneln die Angaben eher denen in den "Venetier-" oder "Walen-"Büchern, die meist erfunden waren. Heute gibt es keine Hinweise darauf, dass im Bereich des alten Bergwerkes Gold vorkommt. Schon im Gutachten von Alexander von Humboldt gibt es einen Hinweis darauf, das man die in den Phylliten goldfarben verwitternden Glimmer einst für Gold gehalten hat.

Jacob Heinrich Richter beginnt 1769 mit dem Abbau von "tüchtiger gelber Kreide" in dem Bergwerk, das fortan als "Hülffe Gottes" bezeichnet wird (Roßner 2015). Aus dem Gutachten Humboldts lässt sich erschließen, dass Richter Hoffnung auf das Auffinden einer Goldader hatte. So ist dies für Richter vermutlich der anfängliche Grund für die Aufnahme des Bergbaus. Doch bot sich die Nutzung der angetroffenen Gelberde an. 1771 wird die Qualität der Gelberde durch das Nailaer Bergamt als "zu gebrauchen" und der Vorrat als "im Überfluss vorhanden" bewertet. Es wurde sogar geäußert, dass eine Auslieferung an das Ausland möglich sei. Trotzdem geben die Quellen nach 1773 erst wieder 1794 genaueren Aufschluss über das Schicksal des Bergwerkes. Richter scheint es jedoch nicht durchgehend betrieben zu haben. In diesem Jahr sucht Jacob Richter beim Bürgermeister nach Holz und Finanzmittel für den Weiterbetrieb des Bergwerkes an. Ebenso ergeht eine Anfrage an den zuständigen Oberbergmeister Alexander von Humboldt. Auch dieser lobt nach einem Besuch des Bergwerkes die Qualität der Gelberde und äußert die Annahme, dass disese "sogar ins Ausland gehen und die bayerische [Gelberde] vielleicht nach und nach verdrängen kann". Humboldt spricht sich für eine einmalige finanzielle Unterstützung des Bergwerkes aus.

Nach dem Tod Richters (1796) geht das Bergwerk 1797 an die Zeller Brüder Johann und Johann Braun über. 1809 scheint das Gelberde-Vorkommen erschöpft zu sein. Einer der Brüder Braun berichtet dem Bergamt jedoch erneut von Goldfunden. Abermals urteilt das Bergamt anders und bescheinigt das Ganze als "Chimarie, die sich bei dem X. Braun fixiert" hat. 1817 beschreiben Goldfuß und Bischof5 das Bergwerk stillgelegt und verfallen:

"Das Bergwerk, in dessen Schacht das Wasser der Saalequelle sogleich herabstürzt, wurde lange Zeit auf Gelberde betrieben; allein da sich kein Gold daraus schmelzen ließ, wie der Eigenthümer hoffte, so blieb es wieder im Freyen liegen, und Schacht und Stollen sind eingestürzt."


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Die Saalequelle

Die Saale entspringt heute dem verbauten Mundloch des alten Bergwerkes "Gottes Hülffe". Ursprünglich lag die Quelle rund 50 Meter hangaufwärts. Schon aus der Beschreibung von Goldfuß und Bischof (1817)5 geht hervor, dass die junge Saale bereits nach wenigen Metern in einen Schacht des Bergwerkes Gottes Hülffe verschwand. Bei Julius von Plänckner 18396 lesen wir: Die Hauptquelle rieselte ehemals in einem klaren, zu jeder Jahreszeit gleichen Strome unter einer Buche hervor, fiel sogleich in einen auflässigen Schacht, floss aus dessen Stollen...".


Eine erste bildliche Darstellung der oben beschriebenen Situation stammt aus dem Jahre 18447. Zu erkennen ist ein kleines Brunnenhäuschen, aus dem sich das Quellwasser in eine trichterförmige Geländemulde ergießt. Diese ist die Pinge, die durch den Einsturz des Bergwerkes entstanden ist. Hier verschwindet die junge Saale in den darunterliegenden Stollen, um in der "unteren Saalequelle" - dem einstigen Stollenmundlich - wieder zum Vorschein zu kommen. 1869 verschüttete man den oberen Quellzufluss und gestaltete das Stollenmundloch als "Neue Quelle". Die an der Quelle angebrachte Tafel trägt die Inschrift:

"QUELLE DER SAALE | gefasst von den Städten Münchberg, Schwarzenbach, Hof, Halle, Weissenfels 1869"

Gestiftet wurde die Tafel von Ehrhard Ackermann, einem Natursteinunternehmer aus Weißenstadt. Verarbeitet ist ein von Ackermann häufig verwendeter Stein des Fichtelgebirges: ein Redwitzit. Das schwarzgrüne Gestein ist leicht mit dem Ochsenkopf-Proterobas zu verwechseln. Es ist aber an dem für ihn typischen "Ocelli-Gefüge" ("Augen-Gefüge") eindeutig zu erkennen. Die "Augen" sind von schwarzen Mineralen (Biotit, Amphibol) umgebene weiße, rundliche "Inseln" von Quarz (siehe Bild).

1969 erhielt die Saalequelle mit zwei Granitmauern links und rechts des Wasseraustritts ihr heutiges Aussehen. Auch an diese Umgestaltung der Quelle und ihres Vorplatzes erinnert ein Gedenkstein.

   
Reliefbild der Situation an der Saalequelle. Zum Vergrößern bitte ins Bild klicken. Sie werden weitergeleitet an den Bayernatlas.


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Wegbeschreibung

Lesen Sie nachfolgend einige Erläuterungen zum Weg selbst.


Starten Sie Ihre Wanderung in der Ortsmitte von Zell oder am großen Parkplatz am Haidberg (auch Wohnmobil-Stellplatz). Folgen Sie der Wegemarkierung "Humboldtweg".

Am Parkplatz am Haidberg finden Sie auch eine Infotafel der GEO-Tour "Alexander von Humboldt in Oberfranken". Zu dieser GEO-Tour gibt es eine eigene Webseite.




GEO-Tour Alexander von Humboldt in Oberfranken. Jetzt aufrufen.



Vom Parkplatz geht es zunächst entlang der Straße bis zum mit einem Tor versperrten Eingang zum ehemaligen Steinbruch. In den gemauerten Pfosten des Tores sind aus dem Bruch stammende Serpentinite verbaut. Testen Sie deren magnetische Wirkung mit dem Kompass. Den Steinbruch selbst kann man allerdings nicht betreten.



Das Eingangstor zum ehemaligen Steinbruch.



Serpentinit im gemauerten Pfosten des Tores.

Wir verlassen die Straße und folgen dem markierten Wanderweg über den Rücken des Haidberges. Es geht vorbei an einem Aussichtspunkt in den Steinbruch, über den höchsten Punkt des Haidberges und dann wieder dem Rücken folgend abwärts. Beim Abstieg kommen wir an einem kleineren Aufschluss im Serpentinit vorbei.






Aufschluss im Serpentinit.

Wer nicht die gesamte Runde Haidberg - Saalequelle - Zell laufen möchte, der kann sich am Fuße des Haidberge nach links wenden und unterhalb des Rückens - dem Lehrpfad folgend - zum Parkplatz zurückgehen.

Zur Saalequelle geht es weiter auf dem markierten Humboldtweg.


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Literatur

Hier finden Sie die zitierte Literatur.


1 Jahn, I. & Lange, F.G. (1973)(Hrsg.): Die Jugendbriefe von Alexander von Humboldt 1787-1799.- Akademie-Verlag, Berlin.

2 Humboldt, A. v. ((1796): Neue Entdeckung. Anzeige für Physiker und Geognosten.- Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung, Numero 169. Mittwochs den 14ten December 1796.

3 Roßner, A. (2005): Die Hülffe Gottes an der Saalequelle. - https://www.researchgate.net/publication/331149930

4 Pachelbel, J. (1716): Ausführlich Beschreibung des Fichtel-Berges im Norgau gelegen.- S. 271f.

5 Goldfuß, A. & Bischof, G. (1817): Physikalisch-statistische Beschreibung des Fichtelgebirges. - S. 171.

6 Plänckner, J. von (1839): Piniferus, Taschenbuch für das Reisen ins Fichtelgebirge. - S. 40f, Hof.

7 Münnich, K.H.W. (1848): Die malerischen Ufer der Saale. - 160 S. (Nachdruck 1990, 1994), Hof/Bindlach (Gondrom).


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Zusammenfassung


 Kategorie: Wanderung
 Strecke: 10,5 Kilometer
 Höhenmeter: 386 Meter
 Höhenunterschied: 146 Meter
 Rundweg

   


Oberfränkisches Bauernhofmuseum Kleinlosnitz
Das Oberfränkische Bauernhofmuseum Kleinlosnitz ist ein Freilichtmuseum im Ortsteil Kleinlosnitz von Zell im Fichtelgebirge zur Regionalgeschichte der Landwirtschaft.
Anschrift: Kleinlosnitz 5, 95239 Zell im Fichtelgebirge
Webseite: www.kleinlosnitz.de

Weitere Hintergrundinfos


  Geologische Karte (Bayernatlas)
Tipp: Laden Sie sich die GPX-Daten herunter und laden Sie diese im Bayernatlas in der geologischen Karte dazu. Dann sehen Sie, durch welche geologischen Einheiten der Weg führt. Durch Klick in die jeweilige geologische Einheit erhalten Sie die zugehörigen Informationen zu den Gesteinen.

360 Grad-Bild Steinbruch Haidberg




Klicken Sie in das Bild, um das 360 Grad-Bild aufzurufen.

    Erreichbarkeit mit dem PKW


Anfahrt: Haidbergstraße 25, 95239 Zell i. Fichtelgebirge (Wohnmobilstellplatz)


GPS: 50.133372, 11.812633


Parken: Parkplätze stehen am Startpunkt ausreichend zur Verfügung.

    Erreichbarkeit mit ÖPNV


Regionalbus Ostbayern
6352: Gefrees - Zell - Münchberg
mehrmals täglich

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Alle Touren im Überblick